Medienmitteilung: SVP Nidwalden sagt den Wahlkampf an und setzt sich gegen den EU-Vertrag ein

SVP Nidwalden bereitet sich vor auf die Gesamterneuerungswahl 2026, gleichzeitig geht der Kampf weiter gegen den EU-Vertrag für die Schweizer Bevölkerung
Am Samstag, 08.11.2025 trafen sich in Hergiswil die grosse SVP-Familie Nidwalden im Restaurant Adler in Hergiswil zum intensiven und professionell organisierten Vorbereitungsnachmittag für die Gesamterneuerungswahlen 2026. Viele neue und altbekannte Kandidaturen durften begrüsst werden. Die SVP Nidwalden kann mit einer geballten Ladung an sehr kompetenten Personen in den Wahlkampf gehen. Die Nachwuchsförderung steht dabei auch im Vordergrund und zahlreiche neue junge Kandidaturen konnten motiviert werden, in den Wahlkampf zu steigen. Auch zahlreiche Nidwaldner SVP-Frauen wollen in die Landesregierung. SVP-Nidwalden ist parat, das ist ausserordentlich erfreulich.
(Programm der Nominierungen 2025/2026 – feiern Sie mit uns und erfahren Sie an den Anlässen, wer in den Wahlkampf geht: https://www.svp-nw.ch/wahlen-2026/)
Daneben stand auch die Thematisierung des EU-Vertrages noch auf dem Programm. Dies alles umrahmt mit einem feinen Mittagessen, einem intensiven, konstruktiven, sehr lehrreichen Austausch mit jungem Nachwuchs, erfahrenen Politikerinnen und Politikern. Am Anlass besuchten uns Crista Baumann, unsere engagierte, sehr kompetente Frontfrau vom SVP-Generalsekretariat und Projektleiterin der Kantonalparteien der SVP Schweiz. Mit einem sehr spannenden Referat klärte uns Franz Grüter, Nationalrat und Mitglied des Parteileitungsausschuss über den EU-Unterwerfungsvertrag auf. Der Luzerner Politiker hat dabei extra die Zusammenfassung des EU-Vertrages mitgenommen, damit wir dies mal vor Augen sehen. Dies war sehr beeindruckend. Anhand von klar nachvollziehbaren Fakten zeigte er uns klare Punkte auf, die gegen diesen EU-Vertrag sprechen.
Darum ein klares NEIN zum EU-Vertrag – jetzt unterschreiben. https://unterwerfungsvertrag.ch/



